Dienstag, 24. Januar 2012

ADS-Denker (2. Teil)

2 Beispiele

Dieser Kim Schmitz. (Kim Dotcom)
Ich kenne die Sache nicht genauer, aber er scheint Verträge und Dinge angerissen zu haben, die einerseits genial waren, andererseits profitabel und aber auch Ruin brachten.
Passend bei ADS ist, dass man die Folgen nicht richtig vorausberechnet, Verträge nicht richtig formuliert, Dinge einseitig sieht und Einwände überhört.
Deshalb ist bei Geschäften dieser Grössenordnung immer ein Berater beizuziehen. Wenn man das nicht mag, dann wenigstens mind. eine Nacht darüber schlafen! ADSler sind ja nicht profitgierig, sie sind nur lobgierig. Das kann man ausnutzen und dem ADSler klarmachen, dass das langfristig Aerger bringt.

Die Gefängnisse sind hierzulande zu 60% (und in Amerika zu 80%) voll mit ADSlern habe ich mal irgendwo gelesen.

Dann eine Bekannte.
Sie nervt sich, weil ihr Partner sich zu anderen Frauen so verhält wie er sich damals ihr gegenüber verhalten hat, als sie ihn kennenlernte. (Sich intensiv für die Dame interessiert in einem Chat und tiefschürfende Gespräche führt, sogar die Damen trifft).
Nun, ja. man könnte ja meinen, dass dieser Mann sich in einer Beziehung nun anders verhalten sollte. Oder man könnte sagen, wenn sie ihn sich gekrallt hat, dann muss sie mit den Folgen leben.
Ich sage, der Mann hat erstens eine bestimmte Prägung oder einen Hyperfokus.
Nehmen wir an der ist noch im Hyperfokus.
Das kann jahrelang anhalten, kann aber auch irgendwann einmal völlig vorbei sein oder mit einem anderen Hyperfokus abdrehen.
Da wäre es ideal ihn mit einem Haustier oder neuer Sportart auf einen anderen Hyperfokus zu bringen. Oder ihm den Hyperfokus gründlich verleiden.

Darüber werde ich mal ein Post schreiben. Das ist interessant. Wie man einem ADSler etwas verleidet.

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